Pressestimmen
… zum Programm „Life is fine, when you’re on Wäscheline“

„Das Duo reißt das Publikum im Kraftwerk von den Stühlen. Ohne Zögern, in allen Reihen. Ein Volltreffer.“
-> (Goslarsche, 29.05.2024)
„Das Huub Dutch Duo beweist phänomenal, weshalb es völlig zurecht den Kleinkunstpreis Baden-Württemberg im Jahr 2021 erhielt: Musikentertainment der Extraklasse, persönlich und mitreißend präsentiert.“
-> Schwetzinger Zeitung, 29.02.2024)
„Wer Sonntags um fünf“ ein Date mit Huub Dutch und Herrn Oettinger hat, dem ist ein entspannter Start in die Woche garantiert. Für die Veranstaltungsreihe des Landauer Kulturvereins Altstadt war die lässige Sause mit dem coolen Duo im ausverkauften Foyer des Alten Kaufhaus ein Volltreffer.“
-> (Rheinpfalz, 23.01.2024)
„Brillante Unterhaltung (…) wahres Wundermittel fürs Gemüt (…) Das „Huub Dutch Duo“ bot eine große Shwo und Musikkabarett vom Feinsten. (…) Kein Wunder, dass die Beiden erst nach vielen eingeforderten Zugaben die Bühne verlassen durften.
-> (Schwetzinger Zeitung, 04.11.2023)
-> (Rhein-Neckar-Zeitung, 30.10.2023)
„Ebenso phantasievoll wie die Instrumente waren die Texte, der Gesang, die Rhythmen… einfach alles! Das Huub Dutch Duo, bestehend aus Hubertus Weijers und Chris Oettinger, verzauberte das Publikum am Freitag in der Alten Seminarturnhalle. Ein echter Geheimtipp“
-> (Schwarzwälder Bote, 03.04.2022(
„Beide beherrschen ihre Instrumente spielerisch, ob Coverversionen oder Eigenkompositionen, das Programm wirkt wie aus einem Guss, die begeisterten Zuhörer lassen das Duo erst nach mehreren bejubelten Zugaben von der Bühne.“
-> (Rhein-Neckar-Zeitung,21.03.2024)
„Brilliante Musik, feinen Humor und viel zum Staunen gab es beim ersten Auftritt des Huub Dutch Duos in der Riegler Kumedi. (...) Die Beiden schufen eine großartige Wohlfühlatmosphäre, so dass das Publikum die beiden Künstler am Ende gar nicht mehr gehen lassen wollte. Deshalb dauerte der Zugaben-Teil noch einmal so lange wie das Programm nach der Pause. Mit viel Applaus, stehender Ovation und lautem Fußgetrampel entließen die Zuschauer das Duo in den wohlverdienten Feierabend.“
-> (Badische Zeitung 21.09.2021)
„Oettingers Hommage an die Schriftsteller dieser Welt, die den Menschen Träume und Geschichten schenken und den Genitiv freundlicherweise vor seinem Tod bewahren, ist wahrlich herrlich anzuhören. Das liegt auch an der fulimanten Stimme von Huub Dutch. Und es ist diese Stimme, die unter einen ausgelassenen Abend, der sich als Glanzpunkt im städtischen Kulturprogramm entpuppt, den ganz leisen Schlusspunkt setzt.“
-> (Weinheimer Nachrichten, 16.04.2024 )
„(...) was der gebürtige Niederländer Hubertus Weijers alias Huub Dutch und sein württembergischer Partner Chris Oettinger auf der Bühne präsentieren, ist eine schmackhafte Melange aus hochmusikalischem Entertainment und anspruchsvollem Musikkabarett (...) Das ausgelassene Publikum kann an diesem Abend von den zwei Spaßvögeln nicht genug bekommen, so laut klingen die Zugaberufe.“
-> (Weinheimer Nachrichten, 16.08.2021)
„Die beiden Künstler glänzten auf der Bühne nicht nur mit ihrer jazz-swingenden Musik, sondern begeisterten das Publikum mit unerwarteten Gags, Sprachwitz und leidenschaftlicher Spielfreude. Der Niederländer (Anm.: Huub Dutch ) führte durch die fulminante Show, deren Lieder mit außergewöhnlichen Texten über Alltagssituationen (…) das Publikum immer wieder von den Sitzen holte. (…)
-> (Rheingau Echo, 13.07.2023)
… zum Programm „Swinging Busch – Huub Dutch Duo spielt Max und Moritz
„Ein echtes Glanzstück ist ihm (Anm: Oettinger) mit der Vertonung von Wilhelm Buschs illustrierten Lausbubengeschichten „Max und Moritz“ gelungen, deren Faszination sich bis heute kaum jemand entziehen kann. Seit 150 Jahren erfreut sie Leser jedes Alters auf der ganzen Welt. Und poetischer, virtuoser, einfühlsamer wurde das gesamte Arsenal an Bubenstreichen noch nie in Musik umgesetzt wie in dieser Vertonung. (…) Lang anhaltender Applaus, gefolgt von einigen ebenso atemberaubenden Zugaben beendeten einen denkwürdigen Abend.“
-> (Schwetzinger Zeitung, 28.11.2022)
„Atemberaubend und unbedingt hörenswert. Bitte gerne noch mehr davon. Kein Wunder, dass die Gäste im Kafeehaus Hagen die beiden charmanten Künstler erst nach der fünften Zugabe von der Bühne lassen“.
-> (Heilbronner Stimme, 10.05.2014)
„Eigentlich der frechste Streich von allen: verjazzte Verskunst in Reinform. Denn es ist nicht weniger als brillant, wie das Duo die berühmtesten vierhebigen Trochäen der deutschen Kinderliteratur in höllisch swingende Miniaturen verwandelt und den beiden Frechdachsen einen bösartigen Groove unter ihre berühmten Terroranschläge legt. Das Publikum im Theater Mobile war zu Recht begeistert. Allein dafür hätten der schwäbische Pianist und der holländische Multiinstrumentalist den Kleinkunstpreis Baden-Württemberg verdient, der ihnen im letzten Jahr zugesprochen wurde. (…) Huub Dutch hat den Witz und die Raffinesse der Vorlage mit viel Sensibilität, Charme und Respekt in ein musikalisches Werk übersetzt, das durch seine feine Ironie und subtile Schärfe – so darf man leise mutmaßen – wahrscheinlich auch dem Dichter selbst gefallen hätte. Sieben Streiche: ein einziger Geniestreich.
-> (Bergsträßer Anzeiger, 14.02.2022 )
„Der Höhepunkt des Abends aber war Herrn Oettingers Vertonung des –man kann schon sagen Volksbuchs – „Max und Moritz“ des Jahrhunderthumoristen Wilhelm Busch. Wie kongenial Musik und Text einander im erlesen tückischen Duett der bösen Buben – erster, zweiter und vierter Streich – ergänzten, wie Trompete und Piano eine teuflisch dichte Unheilsatmosphäre schufen, als im Pulverblitz des Wäschleinofons die Pfeife Lehrer Lämpels hochging – ein überwältigend quecksilbriges Spektakel“
-> (Mannheimer Morgen, 29.07.2021)
„Huub Dutch finden entlang der schauderhaften Spur des possenhaften Treibens, der sich summierenden „Übeltätigkeiten“ der beiden Lausbuben, stets jene melodisch-gesanglichen sowie rhythmischen Stil- und Ausdrucksmodi, die dem poetischen Glanzstück des Wortakrobaten aus Wiedensal zusätzliche Dynamik verleihen, die der dramaturgisch raffiniert entwickeltenen Kompostition der „Mutter aller Comics“ wie auf den Leib geschrieben sind. (…) Die auf die Bühne gezauberte, in plastische Töne gepackte Moritat der beiden Tausdensassa darf für sich beanspruchen, Buschs genialem Wurf in „sieben Streichen“ einen achten, harmonisierenden Streich hinzugefügt zu haben.“
-> (Rhein-Neckar-Zeitung, 12.03.2019)
„In der Max und Moritz-Vertonung des Huub Dutch Duos wird die bekannte Geschichte über die zwei Lausbuben, die ihren Mitmenschen böse Streiche spielen, auf einzigartige Weise neu erzählt.“
-> (Die Südostschweiz, 26.10.2016)
„Die comichaft geschilderte Geschichte wird von den beiden Musikern mit einem wahren Klang-Kino auf die Bühne gebracht.“
-> (Wiesbadener Tagblatt, 07.11.2016).
„Es ist ein wahres Vergnügen, wenn tolle Musik und Literatur aufeinandertreffen.“
-> (Kraichgauer Stimme, 22.04.16).
„ Zu den sieben Streichen hat Pianist Chris Oettinger beschwingte Melodien komponiert, die sich mit den überlieferten Reimen wundervoll zusammenfügen. Als hätten die textlichen Max-und-Moritz-Verse auf diese musikalische Ergäzung anderthalb Jahrhunderte gewartet. Dem alten Busch jedenfalls hätten diese Lieder zwische Blues, Soul und Salsa sicher gefallen.“
-> (Mannheimer Morgen, 09.12.2015)
„Oettinger hat es geschafft, alle Streiche im originalen Wilhelm Busch-Text zu vertonen. Heraus kam ein musikalisches Musiktheater, wenn man will gar eine Jazz Oper, die einem Schwamm gleich Blues, leichten Schlager, aber auch moderne Elemente kunstvoll aufsaugt. Die Sprache Buschs und deren Hintersinn findet sich hier kongenial vertont.“
-> (Wormser Zeitung, 23.03.2015)
„Phantastisch auch die Vertonung der Lausbubengeschichten „Max und Moritz“ von Wilhelm Busch, der sich in seinen kühnsten Träumen wohl nicht hat vorstellen können, dass seine Geschichten (über die das Duo auf der Suche nach Texten aus der deutschen Literaturgeschichte gestolpert war) derartig swingen. Perfekt wurde die Sache durch das schauspielerische Talent des Holländers, der sich alleine durch sein Minenspiel in panisch gackernde Hühner, freche Lausbuben und eine unendlich traurige Witwe Bolte zu verwandeln wusste." (...)
-> (Pirmasenzer Zeitung, 19.03.2014)
"Da wurden Wilhelm Buschs Streiche von Max und Moritz noch einmal in erfrischenden Eigenkompositionen von Chris Oettinger lebendig, die der holändische Chrakaterkopf (Anmerkung: Huub Dutch) textlich nach Buchvorlage in witzig-komödianter Weise und mit viel feinsinnigem Humor genial umsetzte. Von Anfang an reißt der begnadete Entertainer das Publikum mit, welches sogleich in den Refrain 'Ja, das war ein schlimmes Ding, wie es Max und Moritz ging' einstimmt. (...) Schnell herrscht im ehemaligen Kuhstall des Kulturvereins GroKus Partystimmung".
-> (Rhein-Neckar-Zeitung, 21.03.2013)

…zum Programm „Jetzt kübelt’s!“

"Das unbeschreibliche „Huub Dutch Duo“ ließ den Kübel-Bass“, der von einem Blues-Piano begleitet wurde, fast drei Stunden lang vor einem völlig aus dem Häuschen geratenen Publikum swingen. 'Life ist fine, wenn you are on Wäscheline.” (…) Wirklich sensationell, was der Vorsitzende der Jazzfreunde, HolgerRyseck, mit diesem Duo aus Heidelberg in die kleine Wasgaustadt geholt hat. Inzwischen fragt man sich nach jeder Vorstellung, wie Ryseck so etwas noch zu toppen gedenkt."
-> (Pirmasenzer Zeitung, 19.03.2014)
„Eines dürfte feststehen: Den Jazz-Freunden Dahn ist mit dem Engagement des Huub Dutch Duos ein richtig großer Wurf gelungen. Nach diesem Publikumserfolg muss ein Folgegastspiel drin sein – da besteht überhaupt kein Zweifel. Denn das E-Werk war restlos ausverkauft und ließe sich sicher noch einmal mit genügend Zuhörern füllen.“
-> (Die Rheinpflalz, 19.03.2014)
"Sie wollten schon lange ein Instrument erlernen? Möglichst kostengünstig in der Anschaffung und vermeintlich einfach zu bedienen? Dann ist das Wäscheleinophon für läppische 13,04 € genau das Richtige für Sie. Bestehend aus einem Zementkübel, einer Wäscheleine und einen Besenstil ist es schnell aufgebaut und kann in Übungspausen auch als Kleiderständer genutzt werden. Jedoch ist bei der Anschaffung dieses Instrument zu beachten, dass es auf der ganzen Welt nur einen einzigen Lehrer gibt und zwar Huub [sprich Hüüb] Dutch [sprich Datsch]. Und dieser Lehrer ist schwer beschäftigt, denn er ist Teil des Huub Dutch Duos, dessen anderer Teil Chris Oettinger aus Baden-Württemberg ist. Sie meinen, Sie kennen die beiden nicht? Ja dann waren Sie wohl nicht am 10.10 im "Festspielhaus" zu Rintheim und haben den Klängen von Wäscheleinophon, Klavier, Trompete und Schlauchtrompete gelauscht. Ich sage Ihnen - ein großer Fehler!
-> (ka-news.de, 28.11.2014)
„Das Huub Dutch Duo nimmt seine Musik einerseits ernst: Allein die Beats, die so exakt kommen, sind ein Indiz dafür, dass beide ausgebildete Musiker sind. Andererseits spielen sie auf der Bühne ihre Rollen des fleißigen ‚Herrn Oettingers‘ und des lässigen Huubs mit solch trockenem Humor, dass man nicht anders kann als sie alle beide ins Herz zu schließen.“
-> (Badische Neueste Nachrichten / Bruchsaler Rundschau 08.05.2012)
„Das hochklassige Programm aus Swing, Blues, Jazz, Chanson und Boogie-Woogie würzte er (Huub Dutch) immer wieder mit fröhlichen Moderationen (…) Besonders brillant war die Vertonung einiger Originaltexte der Max- und Moritz-Geschichten von Wilhelm Busch... und wieder einmal war es dem Kulturverein Grokus (Grombacher Kulturscheune) gelungen zwei Künstler zu engagieren, die das Publikum voll und ganz in ihren Bann zogen. Bereits nach kurzer Zeit wurde geschnippt, mitgesungen und sogar getanzt“
-> (Kraichgau Stimme, 26.01.2010)
„Eine unserer Lieblingsformationen im Delta, mit dem swingenden Holländer, seinem Kübelbass oder Wäscheleinofon und Pianist Chris Oettinger. Kleine Besetzung, große Show“
-> (meier magazin, August, 2010)