SWINGING BUSCH –
HUUB DUTCH DUO SPIELT MAX UND MORITZ

So haben Sie Wilhelm Busch’s „Max und Moritz“ noch nie gehört. Genial vertont und mitreißend vorgetragen. Jeder Streich ist ein Erlebnis: überraschende Wendungen, einprägsame Melodien, effektvolle Stimm-Arrangements, fesselnde Trompetensoli und Groove! Groove! Groove!

Huub Dutch und Chris Oettinger schleifen ihr Publikum durch viele musikalische Genres mit einem phantastischen Gespür für die erzählerischen Wendungen und den einmaligen Sprachwitz der Bubengeschichten von Witwe Bolte über Lehrer Lämpel bis hin zu Meister Müller’s gefräßigem Federvieh.

Pressestimmen zu „Swinging Busch – Huub Dutch Duo spielt Max und Moritz“

„Ein echtes Glanzstück ist ihm (Anm: Oettinger) mit der Vertonung von Wilhelm Buschs illustrierten Lausbubengeschichten „Max und Moritz“ gelungen, deren Faszination sich bis heute kaum jemand entziehen kann. Seit 150 Jahren erfreut sie Leser jedes Alters auf der ganzen Welt. Und poetischer, virtuoser, einfühlsamer wurde das gesamte Arsenal an Bubenstreichen noch nie in Musik umgesetzt wie in dieser Vertonung. (…) Lang anhaltender Applaus, gefolgt von einigen ebenso atemberaubenden Zugaben beendeten einen denkwürdigen Abend.“
-> (Schwetzinger Zeitung, 28.11.2022)

„Atemberaubend und unbedingt hörenswert. Bitte gerne noch mehr davon. Kein Wunder, dass die Gäste im Kafeehaus Hagen die beiden charmanten Künstler erst nach der fünften Zugabe von der Bühne lassen“.
-> (Heilbronner Stimme, 10.05.2014)

„Eigentlich der frechste Streich von allen: verjazzte Verskunst in Reinform. Denn es ist nicht weniger als brillant, wie das Duo die berühmtesten vierhebigen Trochäen der deutschen Kinderliteratur in höllisch swingende Miniaturen verwandelt und den beiden Frechdachsen einen bösartigen Groove unter ihre berühmten Terroranschläge legt. Das Publikum im Theater Mobile war zu Recht begeistert. Allein dafür hätten der schwäbische Pianist und der holländische Multiinstrumentalist den Kleinkunstpreis Baden-Württemberg verdient, der ihnen im letzten Jahr zugesprochen wurde. (…) Huub Dutch hat den Witz und die Raffinesse der Vorlage mit viel Sensibilität, Charme und Respekt in ein musikalisches Werk übersetzt, das durch seine feine Ironie und subtile Schärfe – so darf man leise mutmaßen – wahrscheinlich auch dem Dichter selbst gefallen hätte. Sieben Streiche: ein einziger Geniestreich.
-> (Bergsträßer Anzeiger, 14.02.2022 )

„Der Höhepunkt des Abends aber war Herrn Oettingers Vertonung des –man kann schon sagen Volksbuchs – „Max und Moritz“ des Jahrhunderthumoristen Wilhelm Busch. Wie kongenial Musik und Text einander im erlesen tückischen Duett der bösen Buben – erster, zweiter und vierter Streich – ergänzten, wie Trompete und Piano eine teuflisch dichte Unheilsatmosphäre schufen, als im Pulverblitz des Wäschleinofons die Pfeife Lehrer Lämpels hochging – ein überwältigend quecksilbriges Spektakel“
-> (Mannheimer Morgen, 29.07.2021)

„Huub Dutch finden entlang der schauderhaften Spur des possenhaften Treibens, der sich summierenden „Übeltätigkeiten“ der beiden Lausbuben, stets jene melodisch-gesanglichen sowie rhythmischen Stil- und Ausdrucksmodi, die dem poetischen Glanzstück des Wortakrobaten aus Wiedensal zusätzliche Dynamik verleihen, die der dramaturgisch raffiniert entwickeltenen Kompostition der „Mutter aller Comics“ wie auf den Leib geschrieben sind. (…) Die auf die Bühne gezauberte, in plastische Töne gepackte Moritat der beiden Tausdensassa darf für sich beanspruchen, Buschs genialem Wurf in „sieben Streichen“ einen achten, harmonisierenden Streich hinzugefügt zu haben.“
-> (Rhein-Neckar-Zeitung, 12.03.2019)

„In der Max und Moritz-Vertonung des Huub Dutch Duos wird die bekannte Geschichte über die zwei Lausbuben, die ihren Mitmenschen böse Streiche spielen, auf einzigartige Weise neu erzählt.“
-> (Die Südostschweiz, 26.10.2016)

„Die comichaft geschilderte Geschichte wird von den beiden Musikern mit einem wahren Klang-Kino auf die Bühne gebracht.“
-> (Wiesbadener Tagblatt, 07.11.2016).

„Es ist ein wahres Vergnügen, wenn tolle Musik und Literatur aufeinandertreffen.“
-> (Kraichgauer Stimme, 22.04.16).

„ Zu den sieben Streichen hat Pianist Chris Oettinger beschwingte Melodien komponiert, die sich mit den überlieferten Reimen wundervoll zusammenfügen. Als hätten die textlichen Max-und-Moritz-Verse auf diese musikalische Ergäzung an derthalb Jahrhunderte gewartet. Dem alten Busch jedenfalls hätten diese Lieder zwische Blues, Soul und Salsa sicher gefallen.“
-> (Mannheimer Morgen, 09.12.2015)

„Oettinger hat es geschafft, alle Streiche im originalen Wilhelm Busch-Text zu vertonen. Heraus kam ein musikalisches Musiktheater, wenn man will gar eine Jazz Oper, die einem Schwamm gleich Blues, leichten Schlager, aber auch moderne Elemente kunstvoll aufsaugt. Die Sprache Buschs und deren Hintersinn findet sich hier kongenial vertont.“
-> (Wormser Zeitung, 23.03.2015)

„Phantastisch auch die Vertonung der Lausbubengeschichten „Max und Moritz“ von Wilhelm Busch, der sich in seinen kühnsten Träumen wohl nicht hat vorstellen können, dass seine Geschichten (über die das Duo auf der Suche nach Texten aus der deutschen Literaturgeschichte gestolpert war) derartig swingen. Perfekt wurde die Sache durch das schauspielerische Talent des Holländers, der sich alleine durch sein Minenspiel in panisch gackernde Hühner, freche Lausbuben und eine unendlich traurige Witwe Bolte zu verwandeln wusste.“ (…)
-> (Pirmasenzer Zeitung, 19.03.2014)

„Da wurden Wilhelm Buschs Streiche von Max und Moritz noch einmal in erfrischenden Eigenkompositionen von Chris Oettinger lebendig, die der holändische Chrakaterkopf (Anmerkung: Huub Dutch) textlich nach Buchvorlage in witzig-komödianter Weise und mit viel feinsinnigem Humor genial umsetzte. Von Anfang an reißt der begnadete Entertainer das Publikum mit, welches sogleich in den Refrain ‚Ja, das war ein schlimmes Ding, wie es Max und Moritz ging‘ einstimmt. (…) Schnell herrscht im ehemaligen Kuhstall des Kulturvereins GroKus Partystimmung“.
-> (Rhein-Neckar-Zeitung, 21.03.2013)